Die neue ärztliche Aufgabe: gute von schlechten Quellen unterscheiden zu können

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Das Web wird von über einem Drittel der Deutschen als Gesundheitsratgeber genutzt.
Dennoch haben Ärzte, Psychologen, Familienangehörige und Freunde einen größeren Einfluss auf das Gesundheitsverhalten als das Web. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Studie Leipziger Medizinpsychologen zur gesundheitsbezogenen Internetnutzung.
„Ärzte und Therapeuten müssen sich darauf einstellen, künftig häufiger auf durch Webangebote vorinformierte Patienten zu treffen, aber auch Onlineberater oder andere Unterstützungsangebote in die Therapien einzubeziehen“, bilanzierte Eichenberg. „Ihnen wird dabei die wichtige Aufgabe zukommen, selbst informiert zu sein und gute von unseriösen Quellen unterscheiden zu können.“

Der vorinformierte Patient | zm-online 

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