Sind mobile Geräte im Gesundheitswesen nutzbringend und fortschrittlich oder ein Sicherheitsrisiko?

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Event-Tipp: Medical Apps 2013

Seit einiger Zeit gehören Smartphones und Tablet PCs zum klinischen Alltag. Mit kleinen Programmen und Anwendungen können beispielsweise Patientenakten mobil aufgerufen, Bilder und Befunde eingesehen und die Kommunikation zwischen dem Klinikpersonal verbessert werden. Auf dem Markt sind mittlerweile Geräte erhältlich, welche in Kombination mit dem iPhone beispielsweise zum Blutdruck- und Blutzuckermessgerät oder sogar zum EKG werden. Neben all den offensichtlichen Vorteilen der mobilen Systeme kommen aber auch wichtige Fragen und Zweifel auf.
Wie müssen medical Apps aus dem Bereich Telemedizin und Gesundheitstelematik aus regulatorischer Sicht eingestuft werden?
Wann wird ein mobiles Gerät wie z.B. ein Tablet PC zu einem Medizinprodukt? Wie sieht es mit dem Datenschutz und der Datensicherheit aus?
Wie wird die Patientensicherheit beim Einsatz dieser mobilen Systeme im Krankenhaus gewährleistet?

Vom 3. bis 4. Juni 2013 wird die Medical Apps 2013 auf all diese Fragen eingehen und die gesetzlichen sowie regulatorischen Vorgaben beleuchten.

Die Medical Apps richtet sich an:

  •  Verantwortliche aus Kliniken im Bereich der Medizintechnik und IT
  •  Risikomanager
  • Qualitätsmanager
  • Projekt- und Entwicklungsleiter
  • Medizinprodukte- und Softwareentwickler
  • Regulatory Affairs Manager
  • Forschung- und Entwicklung
  • Hersteller und Betreiber von medizinischen Systemen
  • Benannte Stellen
  • Behörden

Der Call for Papers hat bereits begonnen. Sie haben die Möglichkeit bis zum 22. Februar 2013 einen Vortrag einzureichen. Die Themenschwerpunkte entnehmen Sie bitte der Konferenzwebseite: www.apps-medical.de

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